Winter 2009
Was wir uns zu Weihnachten gewünscht hätten ist nun zwei Wochen zu spät über Nacht gekommen: Schnee. Und nicht zu knapp. Im Garten liegen gut 20 cm Neuschnee – und das in der Stadt. Ein Blick vorne aus dem Fenster:
Was wir uns zu Weihnachten gewünscht hätten ist nun zwei Wochen zu spät über Nacht gekommen: Schnee. Und nicht zu knapp. Im Garten liegen gut 20 cm Neuschnee – und das in der Stadt. Ein Blick vorne aus dem Fenster:
Ich wünsche allen Lesern ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in ein gesundes, erfolgreiches, neues Jahr 2009.
Wow. Drei Monate keine Neuigkeiten mehr hier und das hat einen guten Grund. – Es ist so viel passiert, dass mir einfach die Zeit und/ oder die Lust fehlte, hier was neues einzusetzen. Was ist den alles passiert? Um mal nur ein paar „Highlights“ zu nennen: Projekte in Maastricht Im Modul  Entrepreneurship haben wir einen
Gestern habe ich schon Fotos vom „September Special“ vorgestellt und heute war ich gleich wieder auf Tour. Im Hof habe ich „Bluesade“ gesehen und auf dem Markplatz spielte Bonita, die man aus Stefan Raabs Casting-Show kennt. In der Band spielt der Aachener Gitarrist „Phillip Niessen“, den man von den Heavytones (ebenfalls von Stefan Raab und
Vom 12. bis 21. September 2008 findet in Aachen wieder das September Special statt. Bei kostenlosem Eintritt kann man Bands der verschiedensten Musikrichtungen anhören. Gestern habe ich mir RecyKlang/ Yellow Hands angeschaut und gehört. Die Jungs bauen aus Allem Instumente und spielen darauf. Einige Fotos mit den verrücktesten Instrumenten habe ich in meiner Galerie online gestellt.
Heute ist im App-Store die WordPress-Applikation für das iPhone erschienen, die ich mit diesem Post gerade teste. Macht auf den ersten Blick und Post einen ganz ordentlichen Eindruck, auch wenn man sicher kaum Romane schreiben wird.
Nach einer abenteuerlichen Fahrt mit Schnee von Aachen nach Oberschledorn (Medebach), der ein oder anderen Rutschpartie auf der Autobahn und unzähligen Autos im Graben rechts und links haben wir es geschafft bei Oma Maria „Auf der Sunder“ anzukommen. Nach einem ordentlichen Frühstück habe wir uns früh auf den Weg ins knapp 20 Kilometer entfernte Winterberg