ist der Studiengang, den ich ab September stidieren werden. Und zwar drei Semester in Aachen und anschließend zwei Semester in Maastricht, wo ich – hoffenltich – durch die Vorlesungen auch noch in englisch fit gemacht werden.
In Kombination mit dem Informatik-Studium, besonders der Fähigkeit zu Programmieren, habe ich dann eine gute Basis für den späteren Job, der mir dann sicher (oder: hoffentlich?) auch Spaß machen wird. Der Programmier-Affe zu sein kann ich mir nicht vorstellen. Nicht für die nächsten 40 Jahre.
Die Absolventen des Bachelor in C-MD sollen am Ende ihres Studiums über eine solide Basis verfügen, die es ihnen ermöglicht, in einem Berufsfeld zu bestehen, in dem heute kaum mehr gilt, was gestern noch futuristisch war. Manche technischen Errungenschaften verfügen ja gerade mal über eine Halbwertzeit von mitunter nur zwei Jahren. Wie also kann man jemanden für diese Schnelllebigkeit fit machen? Am Besten durch die Vermittlung soliden Handwerkszeugs, Zusammenhangsverständnis und die historische Entwicklung von fachspezifischem Know-how. Denn wer weiß, woher die Dinge, die heute gelten, kommen, kann die weiteren Veränderungen nicht nur nachvollziehen und sich aneignen, sondern aktiv mitgestalten. Und darum geht es im C-MD-Studiengang am Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik: Der Bachelor of Information and Communication Science (BSc) bildet Generalisten mit Spezialkenntnissen aus, die in einem breiten Berufsfeld Multimediakonzepte durch integrierte Anwendung ihrer Kenntnisse in den Bereichen Kommunikationswissenschaften, Informations- und Computertechnik, Gestaltung/Design, Audio-/Digitalfilmtechnik und Wirtschaft/Marketing eigenverantwortlich oder im Team entwerfen, entwickeln und ausführen.
Mehr dazu werde und kann ich erst nach den ersten Eindrücken geben. Natürlich live, in Farbe und nur hier.