Teil 5: Umzug aller Geräte auf das neue System

Dies ist Teil 5 der Serie. Weitere Teile…

Geräte anlernen, benennen und kategorisieren

Automationen einrichten

Schalter mit SwitchManager

Man kann eh nicht alles zu 100% planen und bedenken. Also: Los geht’s…

Inhalt

Integrationen und Geräte hinzufügen

Neben den Standard-Integrationen, die in Teil 4 schon vorgestellt hatte, geht es nun daran die speziellen Integrationen zu installieren und Geräte einzubinden. Ich versuche wieder einen groben und kurzen Überblick zu geben ohne zu tief ins Detail zu gehen:

IKEA TRÅDFRI

Wir haben insbesondere IKEA Lampen, die über das Gateway und die Integration eingebunden werden. Zwei Fernbedienungen liegen aktuell nur rum und wurden durch die kleineren Zigbee-Taster ersetzt.

ecowitt

Einbindung unserer Wetterstation im Garten, die neben Temperatur und Luftfeuchtigkeit auch Regenmenge, Windgeschwindigkeit und -richtung, Sonnenenergie u.v.a.m. liefert.

Reolink

Einbindung der CCTV-Kameras.

WLED

Wir haben mehrere LED-Stripes im Einsatz, die wir mit WLED steuern können um Szenen, Animationen usw. einzustellen.

Tasmota

Ich habe einige Geräte mit Tasmota versehen, und diese können direkt eingebunden werden. Eventuell setzte ich diese in Zukunft auch komplett per MQTT ein.

xiaomi

Zur Integration des Staubsauger-Roboters (genannt: Kehrlinde) und in Verbindung mit dem Xiaomi Cloud Map Extractor kann der kleine Helfer mehr als in der Hersteller-App.

Fully Kiosk Browser

Für die Displays an den Wänden, wo die ganze Familie die wichtigsten Informationen sehen und Funktionen nutzen kann.

Weiter gibt es noch Integrationen um Fernseher, Echoes, Wallbox und PV-Anlage und einiges an Sicherheits-Sensoren und Funktionen zu integrieren. 

Besonders das Thema PV, Wallbox und der smarte Umgang damit werde ich nach dem Umzug auf das neue System noch mal genauer betrachten, da ich vor habe evcc einzusetzen, um noch smarter mit dem eigenen Strom vom Dach umzugehen.

Dashboard-Erweiterungen aus dem HACS

Neben einigen custom integrations habe ich aus dem Home Assistant Community Store (HACS) einige spannende Dashboard-Erweiterungen geladen. Wer mich kennt, der weiß, dass ich auf gutes Design stehe. Darum habe ich unter anderem geladen…

  • Mushroom — wahnsinnig tolle und flexible Karten für die Dashboards, die schöne Einstellmöglichkeiten mitbringen. Ein absolutes must-have für mich.
  • Auto Entities — man kan Karten automatisch mit Filtern befüllen lassen. Ist es zu nervig alle Fenster, die geschlossen sind auszuwählen, kann man das mit wenigen Klicks und Filtern machen.
  • Power Flow Card Plus — Das Energie-Dashboard ist ganz nett, aber mit der Karte kann man die LIVE Ansicht deutlich flexibler gestalten.
  • TrashCard — zur Darstellung mit vielen Einstellmöglichkeiten, um an die vielen und verteilten Leerungstermine der ganzen Mülltonnen erinnert zu werden.

Wie gesagt gibt es hier nur eine kleine Auswahl. Bei Interesse kann ich gerne auf besondere Erweiterungen noch genauer eingehen.

Dashboards

Ich habe mir viele Gedanken gemacht und mir unzählige Umsetzungen anderer Menschen angeschaut. Wonach möchte ich unsere Dashboards aufteilen? Nach Räumen? Nach Funktionalitäten? Clean und strukturiert oder in einer 3D-Ansicht des Hauses?

Es gibt einiges, das mir sehr gut gefällt. Es gibt viel (das Meiste) was mir überhaupt nicht gefällt.

Ich habe mich entschlossen, die Dashboards aktuell erstmal so einfach wie möglich und weitestgehend mit Bordmitteln zu bauen und nur an einigen Stellen durch die genannten Erweiterungen zu ergänzen, damit wir erstmal wieder alles steuern können.

Darum wird es — wie bisher auch — eine Mischung geben: Home-Screen mit den wichtigsten Informationen und Schnell-Steuerungs-Elementen und dann die einzelnen Räume mit allen Informationen und Funktionen.

Änderung zu früher

Dabei wird es eine Änderung zu den alten Dashboards geben, die ich damals sinnvoll und smart fand, aber nie so richtig gut in der Bedienung im täglichen Leben fand.

Ich hatte alle Kacheln/ Knöpfe so gebaut, dass die Funktionalität auf dem Icon war und beim Tap auf den Text der entsprechende Raum oder weitere Details aufgerufen wurden.

Der Vorteil — in der Theorie war — dass ich alle Räume als Unterseiten und ausgeblendet erstellt habe, da ich ja über jeden Button in den Raum springen konnte.

Der Nachteil — in der Praxis — ist aber, dass man das den anderen Bewohnern nicht klar machen kann und ich selbst auch immer wieder gescheitert bin wo genau noch mal die Funktion und die Navigation in den Raum war.

 

Lasst die Spiele beginnen…

Alle wieder anlernen

Etwas Fleißarbeit war es, die ganzen Geräte wieder anzulernen. Bei knapp 40 Zigbee-Geräten war das eine Fleißarbeit. Einige Geräte waren dabei auch etwas zickig und brauchten etwas mehr Liebe. Zudem musste ich einige Integrationen und Helfer neu einbinden. Zuerst habe ich immer versucht mit Bordmitteln Themen zu lösen und habe alles neu eingerichtet und nichts aus dem alten System übernommen. An einigen Stellen konnte ich noch mal einiges vereinfachen und verbessern, einiges kann man mittlerweile über die UI einstellen und damit den YAML-Code aufräumen. Dennoch sind einige Themen in YAML übrig geblieben, wie mein DIY-Pool-Sensor oder die Sensoren, die zählen, wieviele Lampen eingeschaltet, wieviele Fenster und Türen geöffnet sind.

Interessant dabei war zu beobachten, dass einige Geräte auch mit zwei unterschiedlichen Systemen zurecht kommen. Es keimte die Hoffnung auf, ein Testsystem jeweils einfach zu klonen und parallel zu nutzen. Spätestens bei den Geräten, die einen konfigurierten Endpunkt für den MQTT-Broker brauchen und einige andere Integrationen wurde ich eines besseren belehrt. Aber bauen wir erstmal weiter…

Dashboards bauen

Wie schon geschrieben, habe ich mich entschieden erst einmal alle Funktionalitäten wieder herzustellen um den Akzeptanzfaktor der Familie nicht zu schädigen.

Alles im Blick auf dem Home-Screen

Das ist der Screen, der weitestgehend für unsere Wand-Dashboards gebaut wird. Das Wichtigeste im Blick:

  • Schnellsteuerung der wichtigsten Szenen
  • Infos zur Müllabholung (dynamisch)
  • Wetter-Übersicht mit Pollenwarnung
  • die wichtigesten Räume in einem Slider mit kompakten Funktionalitäten (damit man nicht immer direkt in den jeweiligen Raum springen muss)
  • der Familienkalender für die nächsten Tage
  • Mediensteuerung
  • Infos zum Auto (Ladung und Recihweite) und der Möglichkeit das Auto eventuell vorklimatisieren zu lassen — sehr angenehm im Winter
  • In der Statusleiste wird vor allem der Status zu eingeschalteten Lampen, Öffnungen, ein Link um Gäste ins WLAN zu lassen und den Einstellungen
Alles sehr kompakt und voll. Für die Bedienung am iPhone viel zu voll (das war früher schon so), da werde ich wahrscheinlich ein gesondertes Dashboard für bauen.

Energie und E-Auto

Die Sonne kommt wieder mehr raus und da macht der Blick auf diese Anzeige noch mehr Spaß. Wir haben in den letzten Jahren viel über den Stromverbrauch im Haus gelernt, konnten einiges stark optimieren. Mit der PV-Anlage und dem selbst erzeugten Strom Richtung E-Auto macht das dann noch mehr Freude.

Ich sehe aktuelle Daten zum Stromverbrauch, Einspeisung, Bezug usw. Zudem sehe ich eine Solar-Prognose und kann entsprechend das Auto laden. Detaillierte Informationen zum Auto sehe ich auf der Karte — ob die hier her gehört? — ich bin noch nicht sicher.

 

Wohn- & Esszimmer

Neben den Standard-Informationen und -Funktionen zu Temperatur, Licht und Medien kann ich von hier aus den Saugroboter starten. Besonders die Funktionalität „Zone reinigen“ überzeugt uns bisher total, die wir so leicht und schnell im Zugriff haben.

Im Rahmen des Umzuges bin ich etwas verzweifelt, warum ich das WLED-Modul im Wohnzimmer nicht mehr integrieren kann. Da muss ich noch mal ran, ist aber nicht so super-wichtig. 

Badezimmer

Wenn geduscht wird, steigt die Luftfeuchtigkeit. Mangels eines Lüfters im Badezimmer — würde ich heute auf jeden Fall einbauen — wird bei zu hoher Luftfeuchtigkeit eine Warnung angezeigt. Ich überlege diese Information auch direkt im Bad verfügbar zu machen: kleine Status-Ampel oder E-Ink-Display? Mal sehen was wird… (was wird).

Büro

Da ich das im Wohnzimmer nicht zeigen konnte habe ich hier die WLED-Karte(n) gezeigt. Neben den Voreinstellungen (teils in Szenen enthalten) können hier alle Funktionen schnell erreicht werden.

Garten

Der Garten ist spannend, weil da einige DIY-Projekte eingebunden sind.

Neben der kompletten Poolsteuerung (hier kann ich auch die Automatik steuern, dass nur bei PV-Überschuss die Pool-Technik läuft), habe ich Temperatur-Sensoren für die Luft- und Wassertemperatur gebaut (eventuell erweitere ich das auch noch mal um PH-Wert und Chlorgehalt).

Da die Geräte im Winter abgeschaltet sind, wird die Bewässerung aktuell nicht eingebunden, sondern erst in den kommenden Wochen, wenn alles wieder in Betrieb geht. Wir haben eine Reihe von Versenk-Regnern verbaut, die einzeln oder als Automatik gesteuert werden können. Übrigens: Auch ein großer Sommerspaß für die Kinder — Fangenspielen mit den Rasensprengern.

Einstellungen

In den Einstellungen gibt es neben Informationen zu leeren Batterien (hierhin verweisen auch die aktiven Push-Nachrrichten auf dem iPhone) und Informationen aus div. Integrationen (Jahreszeit, Sonne usw.) die Information zur Gesamtladeleistung die ich einmal im Quartal reporten muss.

Zudem können wir hier in einen Urlaubsmodus schalten um bestimmte Automationen und Funktionen ein- und auszuschalten während der Abwesenheit.

Andere Einstellungen kann ich hier ebenfalls steuern (evtl. zurücksetzen), die normalerweise an anderen Stellen benutzt werden: Pool Automatisierung und Müll rausgestellt.

Zudem kann ich hier leicht die aktuellen Strompreise hinterlegen: Einkauf und Verkauf um einen groben Überblick zu bekommen.

Administrator

Diese Seite ist komplett neu. Im alten System habe ich dieses über Heimdall abgebildet, früher auch schon mal per Homer.

Ich habe einzelne Geräte, die per Web-Interface erreichbar sind, hier übersichtlich verlinkt.Zudem sammle ich hier einige wichtige Informationen, die ich gerne schnell zur Hand haben möchte.

Energie-Dashboard

Das Standard-Energie-Dashboard. Es gibt noch ein paar interessante Dinge zu entdecken, aber ich nutze meist mein eigenes Energie-Dashboard, wie ich das schon gezeigt habe.

Sicherheit

Live-Vorschau auf die wichtigsten Kameras (es sind noch nicht alle eingebunden — bei einigen gibt es scheinbar Probleme mit Updates und dem Einbinden), die Aufnahmen und — wenn vorhanden — Alarme.

Im alten System ist nicht mehr viel los

Im alten System haben sich nach und nach unzählige Entitäten verabschiedet, die entweder an einen Broker reporten, oder deren Intagration nur ein einzelne Verbindung zu Home Assistant erlaubt. Gut, dass das Meiste schon umgezogen ist und mehr oder weniger lückenlos weiter funktinoiert hat.

Automationen

So richtig hilfreich wird ein Smart Home ja erst, wenn es smarte Automationen gibt. Davon habe ich schon eine gaze Flasche voll. Ich will nicht auf alle Automationen einzeln eingehen, stelle aber mal einige vor. Bei Interesse schreibt mir gerne, dann mache ich vielleicht mal einen gesonderten Beitrag dazu.

Home Assistant: Jede Menge Automationen

Benachrichtigungen

Ist morgen Müll-Tag und die Tonne rausgestellt? Liegen dringende Wartungsarbeiten an? Sind Batterien zu wechseln? Ist der PV-Speicher voll geladen?

Es gibt viele Situationen, wo ich selbst oder wir als Familie auf dem iPhone benachrichtigt werden. Eventuell müssen wir darauf direkt oder später reagieren. Das hilft schon mal die Tonne gerade noch rechtzeitig an die Straße zu stellen, die Waschmaschine zu starten oder …

Zeitschaltuhren

Warmes Wasser am Morgen/ Abend? Licht zum Sonnenuntergang? Heizung vorgewärmt?

Statt — so hatte ich das früher — überall Zeitschaltuhren zu installieren nutze ich viele smarte Steckdosen oder ähnliches. Nach Zeitplan oder sonstigen Abhängigkeiten wie Sonnenstand, Urlaub, Menschen zu Hause kann ich intelligent so Geräte gezielt steuern. Das spart mitunter eine Menge Strom (und mehr).

Bewegungsmelder

Früher waren Bewegungsmelder meist gest mit einer einzelnen Lampe verbunden, z.B. bei der Sanierung damals habe ich im Kellerabgang einen Bewegungsmelder eingebaut: Kellertüre auf, Bewegung erkannt, Licht im Keller einschalten. Das erspart den Griff zum Lichtschalter, wenn man eh voll beladen in den Keller muss.

Heute haben wir an vielen Stellen kleine Bewegungsmelder im Haus (vor allem im Flur und im Treppenhaus). Die Bewegungsmelder registrieren eine Bewegung. Die Automation prüft — eventuell gegen weitere Bedingungen, z.B. ob es im Flur hell ist — und kann beliebige Aktionen ausführen, z.B. Licht einschalten.

PV und E-Auto

Die Produktion an Solarstrom schwankt. Der Speicher muss zuerst geladen werden. Doch was ist dann? Waschmaschine und Spülmaschine sind leider noch nicht smart. Aber ich kann das Auto laden. Oder eine Benachrichtigung senden, dass jemand den Geschirrspüler oder die Waschmaschine oder den Trockner einschaltet (also eine manuelle Automation). 

Aber wenn ich das Auto lade und der Bedarf ist plötzlich höher, als das was aktuell produziert wird (Wolken sind manchmal echt doof), wird der Speicher geleert. Das kann eine Automation verhindern, indem sie in dieser Phase den Speicher so einstellt, dass er kaum Leistung abgibt.

Im Somer braucht die Pooltechnik viel Strom (ca. 400-500W). Das kann ich heute schon intelligent schalten, wenn genügend Strom produziert wird.

Zu diesem Thema werde ich mir als nächstes mal evcc anschauen. Eventuell werden dadurch noch weitere Möglichkeiten geschaffen und machen die eine oder andere Automation überflüssig.

Aufräumen

Abgeschlossene Aufgaben aus der ToDo-Liste entfernen? Erzeigen von ToDos aus dem Wartungs-Kalender? Rückstellen von Schaltern z.B. wenn eine neue (andere) Mülltonne rausgestellt werden muss? 

Das und einiges mehr löse ich auch mit eigenen Automationen.

Fazit

Alles in Allem hat der Umzug super geklappt und — Stand jetzt — sind einige Dinge jetzt deutlich einfacher und weniger arbeitsintensiv wie früher in der selbst-gewartetem Docker-Umgebung. Ich konnte einige Dinge vereinfachen und verschlanken, die ich im gewachsenen System einfach nicht angegangen bin oder schlicht nicht kannt.

Es fehlt noch was…

Es fehlen noch einige Komponenten, die aus verschiedenen Gründen (noch) nicht hinzugefügt wurden:

  • Heizungsthermostate: Ich warte noch auf eine Nachlieferung, damit ich alle relevanten Heizkörper in einem Schritt ausstatten kann. Dazu brauche ich Werkzeug und ein wenig Zeit. Aktuell laufen alle noch so, wie es sein soll.
  • Gartenbewässerung: Da die Geräte noch im Wintermodus (also abgeschaltet) sind, konnte ich diese noch nicht integrieren. In den nächsten paar Wochen werden wir im Garten alles für die helle Jahreszeit vorbereiten, dann werden ich auch diese Geräte wieder in betrieb nehmen.
  • NSPanel: Im Wohnzimmer haben wir einen Lichtschalter mit Display. Die Tasten funktionieren aktuell genau so, wie sie funktionieren sollen. Die Informationen auf dem Display (eigene, kleine Dashboards) will ich aber auch komplett überdenken und neu bauen. Darum habe ich dieses Teil noch nicht integriert.

Du musst leider draußen bleiben!

Es gibt ein paar Geräte, die könnte ich ins Smart Home integrieren, die ich da aber nicht da drin haben möchte. Das beste Beispiel ist unser Kaffee-Vollautomat. Da nervt mich schon die App, weil ich einfach nicht verstehe, warum das Teil smart sein soll. Morgens mache ich sie an, und dann wird erstmal gespült. Dann muss eine Tasse untergestellt werden um einen Kaffee zu ziehen. Und wer kennt es nicht: Eigentlich wollen diese Teile immer irgendwas von einem: Wasser leer, Kaffeebehälter voll, Filter wechseln, entkalken, Kaffee nachfüllen.

Testsystem

Ich wollte von Anfang an ein Testsystem haben. Mit dem Umzug habe ich allerdings gelernt, dass einige Komponenten es nur zulassen, in einem einzigen System integriert zu sein.

Das bringt mich zu der Überlegung, was ein Testsystem für mich überhaupt darstellen soll. Bisher war ich der Auffassung, dass das Testsystem eine — mehr oder weniger genaue — Abbildung meines Produktivsystemssein muss. Dieses Vorhaben muss ich aus jetziger Sicht noch einmal überdenken.

Ich werde also aller Voraussicht nach einen (alten) Raspberry Pi nutzen, um darauf, ebenfalls Home Assistant OS zu installieren, einige wichtige Komponenten und Integrationen zu installieren und dieses System zu verwenden, um darauf Dinge auszuprobieren.

Ob ich das in Zukunft so konsequent machen werde, wie ich mir das heute wünschen würde, bleibt abzuwarten. Ich muss nicht zwingend, sofort die aktuellsten Versionen oder Beta Versionen installieren, sondern will das Ganze eher haben, um Dinge wie evcc auszuprobieren.

Ausblick

Es gibt einige Themen, die ich gerne umsetzen würde. Ohne Reihenfolge mal eine grobe Auflistung (auch für mich als ToDos):

  • Versenk-Regner reparieren: jeder Regner wird durch ein Magnetventil (NC) gesteuert. Die 12V-Leitungen zum Öffnen gammeln mir (unterirdisch verbaut) leider immer wieder weg.
  • Neugestaltung NSPanel im Wohnzimmer
  • die Saison steht vor der Türe: Einbindung von potlepel ins Smart Home
  • evcc aufsetzen um die Solarenergie besser (selbst) nutzen zu können
  • Wasserzähler anbinden
  • Rolladen-Steuerung — ich scheue micht mich davor die aktuellen Geräte zu ersetzen, da sie schon teuer waren
  • Pool-Heizung — PV-Strom nutzen und früher baden gehen?
  • mehr Atomationen, evtl. mit Präsenzmeldern Dinge steuern und schalten
Zudem gibt es einige DIY-Projekte, die ich gerne angehen würde.

Es hat sich gelohnt, Spaß (und viel Arbeit) gemacht. Ich bin wieder voll motiviert weiter zu machen.

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Stefan Moeller

@stefanmoeller
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